05.12.24

Von Kleinziethen bis zur Bundesstraße 96a sind Radfahrer- und Fußgänger*innen nun sicherer unterwegs. Der Bürgermeister der Gemeinde Schönefeld, Christian Hentschel, und die Sachgebietsleiterin Tiefbau, Anja Schwuchow, eröffneten am Mittwoch, den 4.12.24, offiziell die Verlängerung des Radwegs entlang der Glasower Allee bis zur B 96a. Die ca. 1 Kilometer lange, asphaltierte Trasse ist 2,50 Meter breit und schließt an den vorhandenen Geh-/Radweg in Kleinziethen an.

Im Beisein von Vertretern des Ortsbeirats Großziethen, der Baufirma Matthäi und des Planungsbüros BEV Ingenieure dankte der Bürgermeister allen beteiligten Akteuren für die gute Zusammenarbeit: „Dieser Radweg ist nicht nur ein wichtiger Bestandteil des Radwegenetzes der Gemeinde Schönefeld, sondern dient vor allem der Verkehrssicherheit und den Schutz aller Verkehrsteilnehmer*innen. Es freut mich sehr, dass wir den Lückenschluss heute feiern können.“

Die Baumaßnahmen begannen im Februar und wurden im November 2024 abgeschlossen. Rund 400.000 Euro investierte die Gemeinde Schönefeld in das Projekt, das von ihr in Eigeninitiative entwickelt wurde. Der eigentlich zuständige Landesbetrieb für Straßenwesen sah an dieser Stelle „keinen Bedarf“ für einen Radweg.

Als Nächstes soll hinter der B 96a eine ca. 280 Meter lange Radwegverbindung zum Gewerbe-und Wohngebiet „Am Lückefeld“ der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow entstehen.

V. l. n. r.: Christian Hentschel (Bürgermeister Gemeinde Schönefeld), Rainer Sperling (Ortsvorsteher Großziethen), Anja Schwuchow (Sachgebietsleiterin Tiefbau), Annika Bartels (Sachbearbeiterin Tiefbau), Herr Bakaniev (BEV Ingenieure), Reinhard Kähler (ADFC) bei der symbolischen Durchtrennung des Radweg-Absperrbands. (Foto: jm)

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