19.05.25

Erstmals beteiligte sich die Gemeinde Schönefeld in diesem Jahr am Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie  (IDAHOBIT). Als Zeichen der Verbundenheit mit den von Gewalt und Diskriminierung betroffenen Menschen, des Respektes sowie der Toleranz und Akzeptanz hisste Bürgermeister Christian Hentschel  am Vortag des 17. Mai im Beisein und auch auf Wunsch von Mitarbeitenden vor dem Rathausgebäude eine Regenbogenflagge.

 

Das Datum des Aktionstags wurde zur Erinnerung an den 17. Mai 1990 gewählt, an dem die Weltgesundheitsorganisation entschied, Homosexualität nicht mehr als psychische Störung einzustufen und aus dem Diagnoseschlüssel für Krankheiten zu streichen.

 

Der Aktionstag wird seit 2005 begangen. Weltweit finden an diesem Tag vielfältige Aktionen und Demonstrationen für Menschenrechte und gegen die Ausgrenzung sowie Hass und Gewalt gegenüber queeren Menschen statt. In mehr als 60 Ländern werden Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans*- und intergeschlechtliche Menschen (LSBTIQ*) noch immer strafrechtlich verfolgt, in einigen sind sie sogar von der Todesstrafe bedroht.

 

 

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