Am 25. April feierte das schwedische Möbelhaus am Standort Waltersdorf die Eröffnung des ersten Ikea-Ladeparks in Deutschland. Kund*innen können jetzt ihr Elektroauto während des Einkaufs an 12 Ladesäulen mit 24 Ladepunkten aufladen. Registrierte Mitglieder der Ikea-Family und des Business Network erhalten einen Rabatt in Höhe von 20 Prozent auf die Ladepreise.
Der Ladepark ist nicht nur ein Service für Lieferflotten, Mitarbeiter*innen und Besucher*innen, sondern erweitert das Angebot an Schnellladepunkten in der Region und hat für das Bundesland Brandenburg insgesamt eine besondere Bedeutung: „Wir in Brandenburg haben früh erkannt, dass der Ausbau der Elektromobilität kein Selbstläufer ist. Der neue Ladepark steht auf vielen Ebenen Modell für die Gesamtstrategie der Landesregierung: konsequenter Ausbau der Ladeinfrastruktur, Vor-Ort-Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen und Integration der E-Mobilität in die alltäglichen Lebensabläufe der Menschen”, so Daniel Keller, Minister für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz des Landes Brandenburg.
„Schönefeld legt besonderen Wert auf nachhaltige klimaschonende Mobilität. Der neue Ikea-Ladepark ist dabei ein weiterer wichtiger Baustein für eine gemeinsame klimaschonende Zukunft”, ergänzt Christian Hentschel, Bürgermeister der Gemeinde Schönefeld.
Gemeinsam mit dem Ladelösungsanbieter Mer plant das Einrichtungshaus zukünftig deutschlandweit mehr als 1.000 Ladepunkte an 54 Standorten ans Netz zu bringen. (PM/jm)

V.l.n.r: Daniel Keller, Minister für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz des Landes Brandenburg, Christian Hentschel, Bürgermeister der Gemeinde Schönefeld, Veronika Wand-Danielsson, Schwedische Botschafterin in Deutschland, Enita Ramaj, Geschäftsführung IKEA Deutschland, Günter Fuhrmann, Geschäftsführer Mer Solutions GmbH bei der Eröffnung des Ladeparks in Waltersdorf (Foto: jm)