Die Schönefelder Gemeindeverwaltung beteiligt sich auch in diesem Jahr am Zukunftstag in Brandenburg. Jeweils drei Mädchen und drei Jungen erhalten die Möglichkeit, im Rahmen des Projekttages am 27. April 2023 das Rathaus näher kennenzulernen. Unter anderem werden sie einen tieferen Einblick in die Arbeit der Mitarbeiter*innen in den Bereichen Bürgerservice, Bau sowie Kita und Schule bekommen. Die Nachfrage war erfreulicherweise sehr hoch, so dass aktuell leider keine freien Plätze mehr zur Verfügung stehen. Wer sich für einen Schnuppertag in einer Kita interessiert, kann indes noch Glück haben. Hier beteiligen sich die beiden Einrichtungen „Robin Hood“ und „Gänseblümchen“. Die Kita „Robin Hood“ ist bereits voll belegt und auch in der Kita „Gänseblümchen“ haben bereits vier Bewerber*innen einen Platz gefunden. Es ist aber möglich, dass sich die Zahl in dieser Einrichtung noch auf acht erhöht und weitere zwei Mädchen und zwei Jungen aufgenommen werden können.
Sobald zusätzliche Kapazitäten zur Verfügung stehen, werden diese auf der Webseite des Zukunftstages bekannt gemacht, wo sich interessierte Mädchen und Jungen auch über andere Angebote Brandenburger Unternehmen informieren können.
Aktionslandkarte Zukunftstag Brandenburg 2023
Der Zukunftstag soll junge Menschen bei ihrer Berufswahl unterstützen und bietet Schülerinnen und Schülern ab Jahrgangsstufe 7 eine tolle Gelegenheit, an einem Tag konkrete Berufe kennenzulernen. Hierbei soll auch ein Perspektivwechsel möglich sein, um überkommene Rollenklischees von „typischen“ Frauen- oder Männerberufen aufzubrechen. Vor Ort oder auch digital machen sich die Jugendlichen in Unternehmen, Handwerksbetrieben, Hochschulen und anderen Einrichtungen selbst ein Bild von der Arbeitswelt.
Gleichzeitig können Unternehmen, Handwerksbetriebe, Hochschulen oder andere Einrichtungen am Zukunftstag um ihre zukünftigen Fachkräfte werben, indem sie sich als attraktive Praktikums- und Ausbildungsbetriebe bzw. Arbeitgeber präsentieren.
Der Zukunftstag für Mädchen und Jungen im Land Brandenburg wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.
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